Checkliste

Hier stellen wir Ihnen die Checkliste „Ökologische Nachhaltigkeit in der Kultur“ als Tool zur Verfügung. Ihr Ergebnis können Sie zum Abschluss als PDF exportieren und mit Ihrem Förderantrag als Nachweis Ihres nachhaltigen Engagements bei Förderern einreichen.

Bitte prüfen Sie zunächst, in welches der drei Szenarien ihr Vorhaben oder Ihre Institution einzuordnen ist, dies ist für die weitere Bearbeitung der Checkliste wichtig.

Ansonsten finden Sie hier weiterführende Erklärungen, Links und Empfehlungen zu den Handlungsfeldern der Checkliste Ökologische Nachhaltigkeit.

Checkliste „Ökologische Nachhaltigkeit in der Kultur“

Einleitung

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, die Checkliste zur ökologischen Nachhaltigkeit auszufüllen.

Die Checkliste soll als Impuls dienen, die eigenen Praktiken zu hinterfragen und nachhaltig zu verändern. Sie ermöglicht es Kulturschaffenden, den eigenen Status Quo zu ermitteln und an fördernde Institutionen weiterzugeben. Ihre Angaben beziehen sich ausschließlich auf Handlungen der Kultureinrichtung und nicht auf private Nachhaltigkeitsbestrebungen.
Die Checkliste dient als freiwillige Selbsteinschätzung und nicht als Zertifizierung oder offizielle Prüfung. Ihr Ergebnis können Sie zum Abschluss als PDF exportieren und mit Ihrem Förderantrag als Nachweis Ihres nachhaltigen Engagements bei Förderern einreichen.

Im ersten Schritt wählen Sie eines von drei Szenarien. Der Nachweis ist für mehrere Projekte pro Jahr im gleichen Szenario nutzbar. Bei einem höheren Szenario ist der Antrag erneut auszufüllen. Wenn perspektivisch bereits absehbar ist, dass im Laufe des Jahres Anträge mit größeren Summen o. Ä. gestellt werden, kann von vornherein das höhere Szenario gewählt werden.

Die benötigte Zeit für das Ausfüllen der Checkliste liegt – je nach Szenario – zwischen 10 und 20 Minuten.

Der Begriff Kultureinrichtung wird für alle Kulturschaffenden gleichermaßen verwendet: von Einzelkünstlerinnen über Kollektive/Ensembles/Gruppen bis hin zu Kunst-, Kultur- und Bildungseinrichtungen, egal ob mit oder ohne eigenes Haus, klein oder groß, urban oder ländlich.

Es werden keinerlei Daten gespeichert oder weiterverarbeitet. Jegliche Eingabe erfolgt anonym. Sichern Sie Ihre Ergebnisse auf Ihrem Endgerät, da im Nachhinein nicht auf Eingaben zurückgegriffen werden kann.

Daten zur Institution

Szenario

Wählen Sie Szenario eins, zwei oder drei.



Die Handlungsfelder

Es gibt viele Bereiche, in denen eine Kulturinstitution bzw. Kulturschaffende den eigenen Fußabdruck verbessern und den CO₂-Ausstoß verringern können. Die Aufteilung in Handlungsfelder ermöglicht das Entwickeln konkreter Maßnahmen für die eigene Nachhaltigkeitsstrategie sowie das Erfassen des eigenen Status. Die Checkliste ist eingeteilt in insgesamt neun Handlungsfelder mit den dazugehörigen Punkten. Nicht alle Maßnahmen sind für ein Projekt oder eine Institution im gleichen Maße relevant. In vielen Fällen kann daher auch nicht relevant ausgewählt werden. Die Auswahl muss dann kurz begründet werden.

Mit einem Ausrufungszeichensymbol gekennzeichnete Maßnahmen haben ein besonders hohes CO₂- Einsparpotenzial. Sie werden in der Kalkulation daher mehrfach gewichtet.

werden durch einen kurzen Infotext nochmals näher erläutert.

Hier finden Sie weitere Hinweise zum Ausfüllen der Checkliste:
Hinweise zur Checkliste
Müssen alle Fragen bzw. Aussagen beantwortet werden?
Ja. Alle Fragen bzw. Aussagen sind Pflichtfelder.

Was bedeutet nicht relevant?
Bei einigen Maßnahmen gibt es die Möglichkeit, nicht relevant anzukreuzen. Neben dem Button nicht relevant befindet sich ein Textfeld zur Erläuterung. Dieses ist verpflichtend auszufüllen und auf 300 Zeichen begrenzt. Sollten Sie nicht relevant ankreuzen, wird die Maßnahme nicht mit gewertet.

Wann ist eine Maßnahme umgesetzt / teilweise umgesetzt / in Planung?
Eine Maßnahme ist in Planung, wenn es einen Zeitplan und eine verantwortliche Person gibt.
Sie gilt als teilweise umgesetzt, wenn erste Meilensteine bereits erreicht wurden.
Umgesetzt ist eine Maßnahme/Handlungsweise, wenn sie in den eigenen Produktionsabläufen etabliert oder bereits abgeschlossen ist.

Wie funktioniert die Wertung?
Am Ende eines jeden Handlungsfeldes wird automatisch zusammengerechnet, wie viel Prozent für diesen Bereich erreicht wurden. Wenn Sie in der Vergangenheit bereits einmal die Checkliste ausgefüllt haben, tragen Sie bitte die zuletzt erreichte Prozentzahl und das Szenario ein. So wird eine Entwicklung sichtbar. Die Maßnahmen, deren Umsetzung eine besonders große Umweltwirkung haben, werden doppelt gewichtet und sind mit einem Ausrufungszeichensymbol gekennzeichnet.

Hinweis zur Datenverarbeitung:
Die eingetragenen Daten werden lokal in Ihrem Browser zwischengespeichert (Local Storage), dies ermöglicht Ihnen, die Bearbeitung des Formulars zwischendurch zu unterbrechen und später darauf zurückgreifen, auch wenn Sie die Website schließen und erneut öffnen. Bitte beachten Sie die folgenden Informationen:

1. Was ist der Local Storage?

Der Local Storage ist ein kleiner Speicherplatz in Ihrem Webbrowser, in dem bestimmte Informationen gespeichert werden können. Dieser Speicher ist auf Ihrem Gerät verfügbar und nicht auf unseren Servern.

2. Wie funktioniert es?

Wenn Sie ein Formularfeld ausfüllen, werden die von Ihnen eingegebenen Daten im Local Storage gespeichert. Beim erneuten Besuch des Formulars werden diese Daten automatisch geladen, sodass Sie nicht erneut alles eingeben müssen.

3. Wichtige Hinweise:

Lokale Daten sind nur auf dem Gerät verfügbar, auf dem sie gespeichert wurden. Wenn Sie ein anderes Gerät oder einen anderen Browser verwenden, sind Ihre gespeicherten Daten nicht verfügbar.

Die gespeicherten Daten werden aus dem Local Storage gelöscht, sobald das Formular abgeschickt wird.

Interne Organisation

Bei der internen Organisation geht es um geeignete Abläufe und Strukturen, um ökologische Maßnahmen in der eigenen Kultureinrichtung voranzutreiben.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Hohe Gewichtung: Wir haben eine zentrale für ökologische Nachhaltigkeit in der Einrichtung oder eine Klima-AG.
In die Kalkulation der Projekte wird der Aufwand für geplante Nachhaltigkeitsmaßnahmen mit aufgenommen.
Wir berücksichtigen bei der Auswahl des Proben- und/oder Veranstaltungsortes.
Wenn künstlerische oder kuratorische eine große negative Umweltwirkung oder einen hohen CO2-Ausstoß haben, wägen wir kritisch ab, ob sie künstlerisch notwendig sind oder ob es Alternativen gibt.
Die Maßnahme ist umgesetzt, wenn künstlerische Entscheidungen auf Basis der Umweltwirkung verändert wurden und werden.
Die Maßnahme ist teilweise umgesetzt, wenn mit den Künstlerinnen Gespräche geführt wurden.
Ökologische Nachhaltigkeitsziele sind in unserem Leitbild oder als Zielsetzungen formuliert.
Hohe Gewichtung: Wir haben eine durchgeführt.
Wir führen ein für unsere Verbräuche ein, um diese zu erfassen und zu bündeln.
Hohe Gewichtung: Wir fördern und ermöglichen die Teilnahme an Weiterbildungen und Schulungen zum Thema ökologische Nachhaltigkeit für alle Mitarbeitenden.
Wir legen messbare fest, damit wir unsere Maßnahmen regelmäßig überprüfen und ggf. anpassen können.
Wir führen eine der Institution durch.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Kommunikation & Vernetzung

Gute Kommunikation ist wichtig für jede Nachhaltigkeitsstrategie. Dies umfasst zum einen die Kommunikation innerhalb der Einrichtung und den Zugang zu allen benötigten Informationen, zum anderen die Kommunikation mit externen Personen wie Partnern, Publikum und Teilnehmenden zu Prozessen und Maßnahmen.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Wir kommunizieren intern allen Mitarbeitenden die Notwendigkeit der Maßnahmen zur ökologischen Nachhaltigkeit und beteiligen sie weitmöglichst.
Hohe Gewichtung: Wir kommunizieren unsere Nachhaltigkeitsstrategie dem Publikum/den Teilnehmenden.
Wir haben eine durchgeführt um zu ermitteln, wie die Interessensgruppen in unserem Umfeld zu Nachhaltigkeit stehen.
Wir beteiligen uns aktiv in lokalen (z. B. Sharing-Plattformen, Verbänden) und pflegen .
Wir haben eine interne Kommunikationsstrategie zu den geplanten Nachhaltigkeitsmaßnahmen.
Wenn es gibt: Wir rufen ein Nachhaltigkeitsnetzwerk oder einen Round Table ins Leben.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Beschaffung & Digitales

Beschaffung umfasst das Kaufen, Leihen, Produzieren oder Herstellen von Gegenständen. Wiederverwenden, Verzicht, Reduzieren und Müllverwertung sind Grundlagen einer guten Beschaffungsstrategie. Im digitalen Bereich liegt der Fokus auf der Reduktion von Papier wie auch auf der Umstellung auf nachhaltige Websiteanbieter und Server etc.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Hohe Gewichtung: Wir planen unsere Beschaffung strategisch und mit Vorlauf, bündeln Bestellungen und vermeiden viele kleine Käufe, insbesondere mit langen Transportwegen.
Wir schaffen Materialien bedarfsorientiert an und bevorzugen langlebige und wiederverwendbare Produkte.
Nicht regelmäßig eingesetzte Möbel-, Bühnen- und Technikelemente sowie Ausstellungselemente werden bei uns geliehen, geteilt oder secondhand erworben anstatt neu gekauft.
Unsere Merchandise-Artikel, Geschenke, Give-aways und Marketingartikel werden reduziert. Unverzichtbare Produkte sind umweltgerecht und sozial verträglich hergestellt.
Wir schaffen digitale Alternativen zu Druckprodukten, um den Einsatz von Papier zu minimieren. Unverzichtbare Printprodukte werden ökologisch hergestellt und die Auflage orientiert sich an der realen Nachfrage.
Hohe Gewichtung: Bei der Nutzung digitaler Dienstleister, wie z. B. dem Websitehost, achten wir auf nachhaltige Anbieter.
Alle selbstgebauten oder in Auftrag gegebenen Materialien lassen sich mehrjährig wiederverwenden.
Hohe Gewichtung: Bei Zulieferern und Dienstleistungen achten wir auf ökologische Nachhaltigkeitskriterien, wie z. B. und Zertifizierungen.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Abfall & Recycling

Mobiliar und Ausstattung, wie zum Beispiel Bühnenelemente, Ausstellungswände, Vitrinen und elektrische Geräte sollten flexibel nutzbar sein, weiterverwendet oder umgebaut werden können. Bei Gebrauchsgegenständen ist auf Langlebigkeit und bei der Entsorgung auf Mülltrennung zu achten.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Wir trennen Müll und reduzieren Abfall.
Nicht mehr genutzte Bühnen-, Technik-, Kostüm-, Ausstellungs- oder Möbelelemente werden geteilt, weitergegeben, verkauft oder gespendet.
Wir verwenden umweltschonende und ökologische Reinigungsmittel oder haben eine ökologisch handelnde Reinigungsfirma beauftragt.
Es gibt Bemühungen und Ansätze, interne umzusetzen.
Wir setzen ein oder andere Elemente, die die variable Gestaltung von Räumen insbesondere beim Bühnen- oder Ausstellungsbau zulassen.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Catering

Dieses Handlungsfeld umfasst sowohl den achtsamen Verbrauch von Lebensmitteln, das Verwenden von recyclingfähigen Produkten sowie die Priorisierung von saisonalen, biologisch zertifizierten und vegetarischen Lebensmitteln sowohl in der Gastronomie wie auch bei Veranstaltungen intern wie extern.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Wir bevorzugen fair produzierte, biologische, saisonale und vor allem regionale Produkte.
Hohe Gewichtung: Wir bieten mind. 75 % vegetarische oder vegane Speisen an. Fleischgerichte werden ggf. teurer verkauft als vegane/vegetarische Alternativen.
Wir verwenden Mehrweggeschirr sowie recyclingfähige Produkte und Verpackungen aus Recyclingmaterial.
Wir bieten intern, backstage und/oder Teilnehmenden bevorzugt Leitungswasser an. Mitgebrachte Flaschen können aufgefüllt werden.
Wir spenden übriggebliebene Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Mobilität, Unterbringung, Tourenplanung

Bei CO₂-Bilanzierungen zeigt sich, dass der Bereich Mobilität meist der größte negative Faktor ist. Neben Logistik und Leihverkehr gehört auch die Mobilität der Mitarbeitenden, Künstlerinnen, Teilnehmenden oder des Publikums dazu.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Bei der Entscheidung für einen Veranstaltungsort berücksichtigen wir die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
Hohe Gewichtung: Wir kommunizieren für die Veranstaltungen Informationen zur .
Für das Publikum/Teilnehmende schaffen wir Anreize zur Nutzung von umweltverträglichen Fortbewegungsmitteln.
Wir haben eine Kooperation mit .
Wir überprüfen kritisch, welche Reisen und Transporte wirklich notwendig sind.
Bei der Planung unserer eigenen Touren und Gastspiele achten wir auf effiziente Wege und nachhaltige Streckenplanung.
Hohe Gewichtung: Strecken unter 600 km legen wir nicht mit dem Flugzeug zurück, bzw. Kurzstreckenflüge Beteiligter werden von uns nicht finanziert.
Unsere Mitarbeitenden werden für CO₂-arme Mobilität sensibilisiert.
Hohe Gewichtung: Wir buchen bevorzugt nachhaltige .
Bei der Veranstaltungsplanung nutzen wir digitale und/oder hybride Kommunikationswege, um weite Anreisen zu vermeiden.
Wir koordinieren gut und gestalten sie umweltfreundlich.
Bei gleicher Eignung engagieren wir bevorzugt Künstlerinnen, Referenten oder Kulturschaffende sowie "helping hands" aus der Region.
Hohe Gewichtung: Beim Engagement externer Mitwirkender und Ensembles wird auf eine geachtet und diese ggf. auch mit anderen Einrichtungen koodiniert.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Energieversorgung

Der Bereich Energieversorgung behandelt die Energieträger von Strom und Heizung in Gebäuden. Neben der Berücksichtigung von zertifiziertem Ökostrom, grüner Fernwärme und erneuerbaren Energien gehören auch die Nutzung von Wärmepumpen oder Photovoltaik-Anlagen in dieses Handlungsfeld.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Hohe Gewichtung: Die Nutzung von Ökostrom ist für uns Kriterium für die Auswahl eines Veranstaltungsortes.
Im Falle eines bereits bestehenden Mietvertrages: Wir gehen mit den Vermietern unserer genutzten Räume , um die Nutzung von Ökostrom anzuregen.
Die Maßnahme gilt als „umgesetzt”, wenn mit den Vermietern oder der Hausverwaltung ein Gespräch geführt wurde.
Wir nutzen mit dem „ok-power“ oder „Grüner Strom“ Label zertifizierten Ökostrom.
„Teilweise umgesetzt” kann hier angekreuzt werden, wenn anderweitig Ökostrom bezogen wird.
Hohe Gewichtung: Wir heizen nachhaltig (z. B. grüne! Fernwärme oder Wärmepumpe).
Hohe Gewichtung: Wir nutzen regenerative Energiesysteme wie Photovoltaik, Windkraftturbine, Geothermie usw.
Wir haben uns mit Möglichkeiten der nachhaltigen Energieversorgung im Rahmen des Denkmalschutzes auseinandergesetzt.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Energieeffizienz & Gebäude

Das Handlungsfeld fragt nach den eigenen Maßnahmen und Verhaltensweisen in Bezug auf Energieeffizienz rund um das/die regelmäßig genutzte/n Gebäude und Räume, wie z. B. Proben- und eigene Veranstaltungsorte oder Büros.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Hohe Gewichtung: Wir und bedarfsorientiert.
Wir setzen ein.
Wir gehen sparsam mit Wasser um.
Wir setzen energieeffiziente (EU-Energielabel) und ein.
Wir verwenden .
Hohe Gewichtung: Wir haben Energieeffizienzmaßnahmen hinsichtlich des Gebäudes umgesetzt.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Klimafolgenanpassung

Starkregen, Überschwemmungen, Sturm und Hitze betreffen schon heute Kulturveranstaltungen. Kultureinrichtungen sollten sich daher bereits jetzt auf die individuellen Klimafolgen vorbereiten. Insbesondere bei Outdoorveranstaltungen werden Sicherheitskonzepte immer wichtiger.

umgesetzt teilweise umgesetzt geplant nicht umgesetzt nicht relevant
Wir haben uns zu potenziellen beraten lassen.
Wir haben ein Sicherheitskonzept für Starkwetterereignisse bei unseren Outdoorveranstaltungen und/oder sind im aktiv.
Wir haben ein Gesamtkonzept für den Umgang mit Extremwetter wie z. B. Hitzewellen für unsere Kultureinrichtung.
Wir schützen vor Übernutzung.
Wir haben ein Konzept zur Klimafolgenanpassung erarbeitet.
Wir haben bereits Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung umgesetzt.



Aktuelle Prozentzahl: 0%

Abschluss